Bluttat in Schöneberg – Frau erliegt Stichverletzungen

Blaulicht-News aus Berlin

Bluttat in Schöneberg – Frau erliegt Stichverletzungen



| Lesedauer: 2 Minuten




Eine Frau mit schweren Stichverletzungen wurde im Schöneberger Regenbogenkiez aufgefunden. Wenig später erlag sie ihren Verletzungen.

Eine Frau mit schweren Stichverletzungen wurde im Schöneberger Regenbogenkiez aufgefunden. Wenig später erlag sie ihren Verletzungen.

Foto: Morris Pudwell

Nach einem brutalen Tötungsdelikt gegen eine Frau im Regenbogenkiez ist der Täter flüchtig. Die Blaulicht-News aus Berlin im Blog.

  • In Schöneberg wurde eine Frau – mutmaßlich durch Messerstiche – getötet

Berlin. Ein brutaler Mord ereignete sich kurz nach Mitternacht im Schöneberger Regenbogenkiez. Eine Frau wurde vermutlich durch Messerstiche getötet. Wichtige Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg im Überblick.

Blaulicht-News aus Berlin und Brandenburg vom 18. August:

6.24 Uhr: Ein Großbrand ist am frühen Morgen in einer Lagerhalle in Heinersdorf im Bezirk Pankow ausgebrochen. In einer Verwertunganlage in der Brlankenburger Straße rückte die Feuer gegen 5 Uhr morgens mit einem Groß-Aufgebot von 96 Einsatzkräften aus. Laut Feuerwehr-Informationen gingen rund 100 Kubikmeter Baustoffreste in Flammen auf. Die 600 Quadratmeter große Halle wurde in Rauch und Flammen gehüllt, für die nähere Umgebung gab die Feuerwehr eine Warnung an die Bevölkerung aus. Aufgrund der starken Geruchsbelästigung sind Anwohner aufgerufen, Fenster und Türen verschlossen zu halten.

Bluttat in Schöneberger Regenbogenkiez – Tote Frau im Hauseingang

6.00 Uhr: In der Nacht auf Freitag ist es in Schöneberg zu einem brutalen Tötungsdelikt gekommen. Gegen 0.45 Uhr wurde in der Fuggerstraße eine schwer verletzte Frau in einer Hofdurchfahrt zu einem Parkplatz gefunden. Für die Schwerverletzte kam jede Hilfe zu spät. Ein eintreffender Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Aufgrund der Auffindesituation und der Art der Verletzungen wird von einem Tötungsdelikt ausgegangen. Neben der Frau lag noch eine blutverschmierte Tasche. Nach internen Informationen könnte es sich um eine oder mehrere Stichverletzungen im Berich des Halses handeln, vermutlich mit einem scharfen Gegenstand. Der Täter soll nach ersten Erkenntnissen flüchtig sein. Der Tatort liegt mitten im “Regenbogenkiez” im Ortsteil Schöneberg, einem Zentrum der Berliner LGBTQ-Szene . Eine Mordkommission ermittelt.







Die Kriminaltechnik der Berliner Polizei sicherte als Beweismaterial neben der Handtasche auch das völlig blutverschmierte Smartphone des Opfers.

Die Meldungen von Polizei und Feuerwehr in Berlin und Brandenburg vom Vortag lesen Sie in diesem Blaulicht-Blog.



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