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Brücken über die B28 zwischen Neu-Ulm und Senden wurden instandgesetzt. Ein Anwohner wundert sich nun über den fehlenden Geh- und Radweg. Er nennt es “ein Unding”.

Mehrere Wochen waren zuletzt zwei Brücken über die B28 zwischen Neu-Ulm und Senden gesperrt, darunter das Bauwerk entlang der Freudenegger Straße auf Höhe Gerlenhofen. Seit Kurzem ist der Weg wieder für den Verkehr frei. Stephan Bergmann, der seit 1974 in der Gegend wohnt und dort viel unterwegs ist, wundert sich nun: Der Bürgersteig, den es einst auf der Brücke auf beiden Seiten gab, sei plötzlich verschwunden. Aber warum? “An einer derart gefährlichen Stelle halte ich das für ein Unding”, sagt er und wandte sich an unsere Redaktion.
Ausgeführt wurden die Arbeiten im Zeitraum von Ende April, Anfang Mai bis Juli im Auftrag des Staatlichen Bauamts Krumbach. Dort erklärt Bettina Arnegger von der Abteilung Konstruktiver Ingenieurbau: Der Geh- und Radweg “wurde nicht entfernt, da er auch vorher nicht vorhanden war.” Zumindest aus formal baurechtlicher Sicht.
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